Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

14.11.2024 (pm/red) Mit vielfältig intergalaktischen Programmen samt neuer Musikshow können Besucher in Hessens größtem Planetarium ab  1. November 2024 wieder zu fernen Galaxien reisen. Am 23. Oktober haben Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Direktor Martin Eberle …

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Internationaler Frauentag in der Universitätsstadt

Marburg 1. März (yb) In 2010 jährt sich der Internationale Frauentag zum 99. Mal. In der Universitätsstadt wird nicht nur eine Veranstaltung dazu angeboten, zudem nicht nur am 8. März als eigentlichem Datum.

Frauenvollversammlung lautet das Stichwort für die Veranstaltung der Philipps-Universität am 8.März. Im Senatssitzungssaal in der Biegenstraße 12 geht das Rahmenprogramm von 8.30 bis 12.30 Uhr. „Können Frauen „nein“ sagen? Psychische Belasung, Stress und Burnout als Folgen moderner Arbeitsverdichtung und Komplexität“ ist das dabei Thema eines Vortrages der Diplom-Psychologin Dr. Karin Scherrer.

Veranstaltung im Historischen Rathaussaal: Für Dienstag, 9. März 2010 um 19.00 Uhr laden dann das Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg und das Gleichberechtigungsreferat der Universitätsstadt Marburg zu der Veranstaltung „…es regt sich etwas in der deutschen Frauenwelt“ ein. Begrüßen werden Oberbürgermeister Egon Vaupel und Prof. Joachim Schachtner, Vizepräsident für Informations- und Qualitätsmanagement der Universität. Studierende gestalten eine szenische Lesung aus den Anfängen der deutschen Frauenbewegung. Die musikalische Begleitung übernimmt der Chor Politöne.

Eine Utopie von Frauen, die eine Utopie für alle ist lautet das Motto der Veranstaltung im Café Trauma, in den Afföllerwiesen 3a am Mittwoch, 10. März um 20.00 Uhr. Vortrag und Diskussion mit Prof. Frigga Haug gehen zur „Vier-in-einem Perspektive“. Dabei geht es um die Utopie einer gerechten Verteilung von Erwerbsarbeit, Familienarbeit, Gemeinwesenarbeit und Entwicklungschancen. Die Referentin entwickelt einen Zusammenhang, der realpolitisch und emanzipatorisch gesellschaftsverändernd sein will – eine Metapher, die mit Witz und Paradoxien zu einem anderen Arbeitsbegriff und neuer Vorstellung von Leben herausfordern will.

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