Neue Auszubildende bei den Stadtwerken
Marburg 26.8.2010 (pm/red) Berufliche Erstausbildung von jungen Menschen hat für die Stadtwerke Marburg einen hohen Stellenwert. Seit Jahren bilden die Stadt-werke Marburg über Bedarf aus. Ob als Industrie-kaufmann/-frau, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Metallbauer für Konstruktionstechnik, KFZ – Mechatro-nikerin Nutzfahrzeuge, Koch und Köchin oder Straßen-bauerin Fachrichtung Tiefbau. Die Ausbildung will praxisnah und fundiert sein.
Was 12 Azubis werden wollen
Zwölf junge Menschen haben ihre Ausbildung bei den Stadtwerken und Tochtergesellschaften begonnen. Marina Dippel wird Köchin, Johanna Nau, Marcel Heck, Denis Platt werden Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Stephanie Schütz, Marco Herz, Maik Mailand werden Industriekaufleute. Andreas Bartelmeß, Patryk Klosok, Matias Ples werden Straßenbauer der Fachrichtung Tiefbau, Max Schmidt will KFZ – Mechatroniker für Nutzfahrzeuge werden und Fabian Viereck hat einen Ausbildungsplatz für Metallbauer für Konstruktionstechnik.
Die neuen Auszubildenden wurden von der Geschäftsleitung, dem Betriebsrat und der Jugend- und Auszubildendenvertretung herzlich begrüßt. Dazu gab es beste Wünschen für die kommende Ausbildung.
Hintergrundinformation Profil Stadtwerke Marburg
Bei den Stadtwerken und ihren fünf Tochtergesellschaften arbeiten rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind tätig dafür, die Menschen in der Region zuverlässig und umweltfreundlich mit Strom, Erdgas, Wasser, Wärme und Mobilität zu versorgen.
Die Stadtwerke sind im Entsorgungs- und Abwasserbereich tätig. Sie betreiben die Kompostierungsanlage in Cyriaxweimar, bewirtschaften Parkflächen- und Parkhäuser, Gewerbeimmobilien, Gründerzentren und das Technologie- und Tagungszentrum (TTZ) mit dem Bistro Südseite im Marburger Südviertel.
Seit 2005 bieten die Stadtwerke im Landkreis Marburg über Wireless-DSL oder Glasfaser schnelle Internetverbindungen und Datenverbindungen an.
Kommunales Unternehmen
Als kommunales Unternehmen sind die Stadtwerke Marburg zu hundert Prozent in städtischem Besitz. Sie sind bedeutender Auftrag- und Arbeitgeber in der Region. Das Unternehmen engagiert sich in vielen Bereichen für Umwelt- und Klimaschutz.