Schließung des Lesesaals im Stadtarchiv Kassel

12.11.2024 (pm/red) Der Lesesaal des Stadtarchivs wird vom 20. November 2024 bis 28. Februar 2025 geschlossen. Grund der Schließung sind anstehende Umbaumaßnahmen in den Magazinbereichen. Zugriff und die Bereitstellung von Archivmaterialien sei in dieser Zeit …

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Saisonstart im Theater und drei dralle Musikabende

Marburg 16.9.2010 (pm/red) Am Wochenende startet das Hessische Landestheater Marburg mit einem dreitägigen Eröffnungsfest in die Spielzeit 2010/2011.

Neben vielfältigem Theater-Angebot für Groß und Klein, mit Maskentheater und Schaumstoffpuppen, Figurentheater, Straßen- und Musiktheater, und Theater der Finsternis, gibt es an drei Abenden – im Anschluss, unabhängig von Premieren quirrliges Musikprogramm – Eintritt frei.

Russenparty am Freitag im Schwanhof

Am Freitag, 17. September, ab 23.00 Uhr feiern „Die Apparatschicks“ in der Black Box im Schwanhof mit ihrem übermütigen Stilmix aus schnellen Polka- und Ska-Rhythmen, Trinkliedern und lyrischen Balladen eine russische Party.

Für die feucht-fröhlichen Zutaten, von Apfelsaft bis Vodka-Cocktail, sorgt das Theaterbistro.

Sound von der Stadthallenbühne am Samstag

„Straight Bourbon“, die ,hessischen Bluses-Brothers‘ liefern mit einer gelungenen Mischung aus Entertainment, Witz und heißen Rhythm ’n‘ Blues der 60er und 70er Jahre am Samstag ab 21.30 Uhr im Foyer der Stadthalle eine Bühnenshow mit Spaßgarantie für Publikum und Band – bei freiem Eintritt.

Piratanklänge im Schwanhof am Sonntag

Jimmy, Jhonny und Jack, die drei Piratenbräute von „Annie Bonny – and the hinking sinking ladies“ machen am Sonntag ab 21.00 Uhr den Anfang.

Sie verwandeln die Black Box für eine gute Stunde in eine Piratenspelunke, optisch, musikalisch und was die Stimmung angeht, oder sollte es heißen Stiommung abgeht.

Mit seeräuberisch polternden und schiffbrüchig knarzenden Klängen erzählen die drei hinking Ladies von ihren Abenteuern, tanzen mit weinenden Piratenbräuten und singen Piratengospels.

Im Anschluss liefert „VEB Elektrokohle“ mit Berliner Liveelektro mit instrumenteller Lautverschiebung und Bilderrausch ein Kontrastprogramm zu ihren Vorgängerinnen. Tanzbare Ton-Bild-Verknüpfungen für Auge und Ohr, elektronisch erzeugte Bauteile, die die Musikkünstler kunstvoll zu einem ästhetisch-musikalischen Klanggebäude arrangieren.
Für alle, die nach Elektro- und Piratenmucke des Tanzens nicht müde sind, stöpselt DJ Bella ihren Musikkasten an die Boxen.

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