ASTA-ERSTSEMESTERPARTY am 22.Oktober in Marburg
Marburg 13.10.2010 (pm/red) Das Kulturreferat des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) Marburg veranstaltet am 22.10.2010 wieder eine ASTA-ERSTIPARTY, um alle Neuankömmlinge der Philipps-Universität willkommen zu heißen. Vier Livekonzerte mit Dendemann und anderen Gruppen gibt es ab 19.30 Uhr. Zusammen mit anschließender Party auf drei Floors wird der Abend gut gefüllt sein. Veranstaltungsort ist das Till Dawn Veranstaltungszentrum. Erwartet werden etwa 2000 Gäste. Der Eintrittspreis mit Konzerten beträgt 9,99€. Ohne Konzerte ab 23 Uhr kostet es 4 Euro. Ein limitierter Vorverkauf findet seit 5.Oktober im AStA Geschäftszimmer täglich zwischen 11.00 und 13.30 statt.
Die AStA-Erstiparty wird im Veranstaltungszentrum Till Dawn den früheren und in einemFestzelt davor stattfinden. Es werden vier Live Konzerte präsentiert
- um 20:00 im Festzelt Dendemann (HipHop/Hamburg)
- ab 19:30 auf der Live Bühne im Till Dawn
- Timid Tiger (Indi-Elektro-HipHop/Köln)
- Lechuga (Ska/Marburg) und
- The Sonic Boom Foundation (Indi-Elektro/ Leibzig).
Im Anschluss daran werden die DanceFloors eröffnet. Dabei ist diesmal ein Queer Floor (Funk& Elektro von Adam’s Sin), ein Main Floor (Independent/Charts) und der Cage (Drum&Bass).
Bus-Shuttel-Service, Frauen-Taxis und kostenlose Fahrräder
Der AStA stellt den Studierenden wieder einen Shuttle-Bus-Service zusätzlich zum gewöhnlichen Nahverkehr im 30 Minuten Takt von 1:00 bis 5:30 vom Hauptbahnhof über die Innenstadt zum Stadtbüro und zurück zur Verfügung.
Das „Autonome Frauen Lesben Referat“ (AFLR) wird ein kostenloses Frauentaxi für das sichere Heimkommen der weiblichen Partygäste anbieten. Die Initiative ‚Radlos‘ stellt ihre kostenlosen Fahrräder bereit und Radikate versorgt mit einem bewachten Fahrradparkplatz und Notfallreparaturmaterial die Fahrräder der Gäste.
Der AStA wird in Form eines Infostandes mit den Referent_innen der aktuellen Koalition und Repräsentant_innen unterschiedlicher studentischer Initiativen auftreten und den Partygästen mit Infomaterial aber auch als Ansprechpartner für die Lösung von Problemen diskriminierender Natur vor Ort sein.