Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

14.11.2024 (pm/red) Mit vielfältig intergalaktischen Programmen samt neuer Musikshow können Besucher in Hessens größtem Planetarium ab  1. November 2024 wieder zu fernen Galaxien reisen. Am 23. Oktober haben Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Direktor Martin Eberle …

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SPD Wahlprogramm für soziale Orientierung, Stadtentwicklung, Modernisierung Stadthalle bei Fortsetzung von Rot-Grün

Marburg 15.11.2010 (yb) Angesichts 80 Seiten Umfang und der darin enthaltenen Aussagen im soeben verabschiedeten Programm zur Kommunalwahl wird niemand den Marburger Sozialdemokraten Ideen- oder Konzeptionslosigkeit vorwerfen wollen. Dreieinhalb Stunden hatten rund 50 Genossinnen und Genossen am Freitagabend im TTZ beraten und diskutiert, ehe sie den „Marburg-Plan“, wie Vorsitzender Steffen Rink die Kommunalwahlplattform bezeichnet, mit großer Mehrheit verabschiedeten.

Standortbestimmung des Vorsitzenden als Grundlage

Steffen Rink markierte in seiner Eröffnungsrede zur Wahlprogrammversammlung die Ausgangslage. „Marburg ist eine offene, lebendige, tolerante, lebenswerte Stadt. Integration gelingt, man kann in Marburg gut leben. Unser Augenmerk liegt in der Zukunft besonders auf der Entwicklung der Stadtteile, einer funktionierenden Nahversorgung, einem hohen Freizeitwert der Stadt und einer Innenstadtentwicklung, in der Leben, Wohnen, Arbeiten und Freizeit zusammengehören. Mit der neuen Stadthalle, der Neugestaltung des Vorplatzes und dem neuen Uni-Campus entsteht zwischen Blochmann-Platz und Elisabeth-Kirche ein neuer Bereich von hoher Aufenthalts- und Lebensqualität. Auch deshalb ist die Neugestaltung der Stadthalle so wichtig“, sagte der Parteivorsitzende und markierte damit zugleich einen großen Bogen sozialdemokratischen Selbstverständnissses in der Universitätsstadt.

Dies geschah nicht ohne Zufriedenheit im Rückblick auf die Leistungen in den vergangenen Jahre in der prosperierenden Stadt. Die Marburger SPD artikuliert sich selbstbewusst und scheut es nicht, Trennendes zu den GRÜNEN als Koalitionspartner zu benennen, etwa in der Seilbahnhdiskussion. –>Weiteres in ausführlichem Bericht am Dienstag.

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