Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

14.11.2024 (pm/red) Mit vielfältig intergalaktischen Programmen samt neuer Musikshow können Besucher in Hessens größtem Planetarium ab  1. November 2024 wieder zu fernen Galaxien reisen. Am 23. Oktober haben Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Direktor Martin Eberle …

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Autonome Hochschulen in gemeinsamer Strategie von Land Hessen

Marburg 16.11.2010 (pm/red) Im Rückblick auf die Hochschulleitertagungen am 1. Oktober 2010 in Kassel und am 9. und 10. November 2010 in Brüssel begrüßen die Präsidentin der Philipps-Universität Marburg Professorin Katharina Krause, und die Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Universität Kassel, Professor Joybrato Mukherjee und Professor Rolf-Dieter Postlep, die Absicht des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (HMWK), in einer abgestimmten und ganzheitlichen Strategie die Stärken und Potentiale aller hessischen Hochschulen sichtbar zu machen und zu fördern. Aus Sicht der Universitäten Gießen, Kassel und Marburg ist es essenziell, dass im Landesinteresse die autonomen Hochschulen ihre Stärken und Potentiale im Kontext des gesamten hessischen Hochschulsystems ausspielen können.

Chancen für das hessische Hochschulsystem im europäischen Forschungsraum

Der von der Landesregierung bei der Hochschulleitertagung in Kassel angestoßene Prozess einer Entwicklungsplanung an allen Hochschulen nach einheitlichen Grundsätzen und darauf basierender Entwicklung einer Gesamtstrategie des hessischen Hochschulsystems im Wettbewerb mit anderen Systemen eröffne eine neue Dimension für die Erarbeitung inhaltlicher Schwerpunkte und Exzellenzbereiche in der hessischen Hochschullandschaft.

In diesem Zusammenhang sei die bei der Hochschulleitertagung in Brüssel erfolgte Erörterung der Möglichkeiten, wie in Zukunft stärker als bisher Fördermittel der Europäischen Union (EU) in Netzwerken eingeworben werden können, sehr begrüßenswert. Die Diskussionen mit hochrangigen Vertretern verschiedener Einrichtungen der EU hätten aufgezeigt, welche Chancen eine gemeinsame Strategie der hessischen Hochschulen im europäischen Forschungsraum für die Universitäten Gießen, Kassel und Marburg eröffnen werde.

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