Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

14.11.2024 (pm/red) Mit vielfältig intergalaktischen Programmen samt neuer Musikshow können Besucher in Hessens größtem Planetarium ab  1. November 2024 wieder zu fernen Galaxien reisen. Am 23. Oktober haben Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Direktor Martin Eberle …

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Marburger Suppenfest erhält Anerkennung im Wettbewerb Soziale Stadt

Marburg 14.1.2011 (pm/red) Der Marburger Bundestagsabgeordnete Sören Bartol informiert darüber und freut sich, dass das „Internationale Marburger Suppenfest“ heute in Berlin eine Anerkennung im Wettbewerb „Soziale Stadt“ erhält.

„Das Suppenfest ist ein gutes Beispiel dafür, wie das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen im Stadtteil gefördert werden kann“, so Bartol. „Soziale Stadt ist eben mehr als nur Beton.“

Rücknahme der Mittelkürzungen vom Bund gefordert

Bartol, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, unterstützt daher auch das „Bündnis für die Soziale Stadt“, das heute in Berlin gegründet wurde. Die Auslober des Preises „Soziale Stadt“ fordern von der Bundesregierung, die Kürzungen des Programms „Soziale Stadt“ zurückzunehmen. Die SPD unterstützt diese Forderung von AWO, Deutschem Städtetag, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, HOWOGE, Schader-Stiftung, Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung und Mieterbund.

Soziale Stadt findet viel Unterstützung und Anerkennung

„Union und FDP könnten aus gelungenen Projekten wie dem Suppenfest lernen, wie unverzichtbar die Unterstützung des Bundes für die soziale Stadtentwicklung ist“, so Bartol. „Die Bundesregierung muss jetzt Farbe bekennen, ob sie bereit ist die Wohnungswirtschaft, Sozialverbände, Kommunen und Akteure vor Ort in ihrem Engagement in sozialen Brennpunkten zu unterstützen oder ob sie Stadtteile wie den Richtsberg sich selbst überlässt.“

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