Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

14.11.2024 (pm/red) Mit vielfältig intergalaktischen Programmen samt neuer Musikshow können Besucher in Hessens größtem Planetarium ab  1. November 2024 wieder zu fernen Galaxien reisen. Am 23. Oktober haben Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Direktor Martin Eberle …

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GRÜNE fordern lückenlose Aufklärung

Marburg 19.2.2011 (red) Für die GRÜNEN äußert sich Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete Angela Dorn zur aktuellen Situation: „Der Veruntreuungsfall muss selbstverständlich lückenlos aufgearbeitet werden, deswegen wurde ja auch der Akteneinsichtsausschuss eingerichtet. Auf diesen Grundlagen müssen die Verantwortlichen in der Stadt die entsprechenden Konsequenzen ziehen und dafür sorgen, dass solche Dinge in Zukunft nicht wieder geschehen können. Die Arbeit des Akteneinsichtsausschusses ist aber noch nicht abgeschlossen. Jetzt voraus eilend Vaupels Rücktritt zu fordern, zeigt nur, dass die CDU und Herr Stötzel wie auch die MBL keine eigenen Inhalte für den Oberbürgermeister-Wahlkampf haben. Es gibt immer zwei Wege seine Ziele zu erreichen, entweder von eigenen Personen oder Inhalten zu überzeugen oder zu versuchen die Gegner zu demontieren. Wir GRÜNEN wollen mit unserem Oberbürgermeisterkandidaten und mit Inhalten überzeugen.“

Johanna Busch, Sprecherin des Stadtvorstandes der GRÜNEN, hat der Redaktion folgende Stellungnahme zukommen lassen:
„Ein solcher Fall darf sich nicht wieder ereignen und muss restlos aufgeklärt werden, da sind wir uns sicher alle einig. Auch dass alle notwendigen Konsequenzen gezogen werden müssen, ist unstrittig. Die Stadtverordnetenversammlung ist über den Akteneinsichtsausschuss in den Aufklärungsprozess eingebunden. Dieser ist aber noch nicht abgeschlossen. Eine Rücktrittsforderung zu diesem Zeitpunkt ist damit fehl am Platz. Ich finde das Vorgehen jedoch typisch für die Politik der CDU und der MBL, die sich lieber lautstark bemerkbar machen, als einen Wahlkampf mit Inhalten zu führen. Eigentlich schade für die MarburgerInnen.“

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