Filmland Hessen: 2,6 Millionen Euro Förderung für Filmprojekte, Festivals und Reihen

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Neues aus der Internetwelt: cloudLFD – oder wie ein digitales Schwarzes Brett funktioniert

Darmstadt, Marburg 8.3.2011 (red) Computertechniken schreiten voran, werden zunehmend körperlos im Netz, als Cloud, organisiert. Dies war ein Schwerpunktthema der gerade zu Ende gegangenen CeBIT 2011. Ein Mitarbeiter der Darmstädter IT-Firma SAC GmbH und zufälliger Rückreisebekannter der Redaktion hat einen Beitrag für eine cloud-basierte Entwicklung an das Marburger. übersendet. Dabei handelt es sich um ein computerbasiertes über Cloud, per Funkwellen, zum Beispiel W-Lan oder UMTS-gesteuertes Schwarzes Brett, in der Erscheinungsform moderner Wanddisplays. Die Anwendung in Firmen oder öffentlichen Gebäuden ist einfach und zudem kostengünstig möglich.

Gastbeitrag von Jonasz Lazar. Auf meinem Heimweg von der diesjährigen CeBit in der Bahn konnte ich einen Kollegen vom Onlinemagazin das Marburger. kennen lernen. Seiner Anregung folgend möchte ich gerne eine Cloud Lösung beschreiben, welche nicht zu den typischen Verdächtigen zählt.

E-Mail-Nutzer arbeiten bereits mit der Cloud

Die E-Mail aus der Wolke kennen und nutzen wahrscheinlich viele Leser. Viele nutzen vielleicht auch den Bilderdienst, den Datenspeicher und die ganz Waghalsigen vielleicht auch schon den Office-Arbeitsplatz aus der Cloud. Waghalsige deshalb, da spätestens ab dem Arbeitsplatz aus der Cloud auch sofort die Diskussionen mit denen anfangen, die Ihre Medaille immer auf der Kehrseite tragen. Die erste Debatte wird meistens um die Sicherheit geführt. Wo sind denn nun meine Daten? Auf welchem Server, im welchen Land und wer hat da noch möglicherweise Zugriff drauf?

Zum Schwarzen Brett im digitalen Zeitalter

Aber was ist mit Informationen, welche sowieso schon von Ihrer Art her für die breite Masse gedacht sind? Zum Beispiel die Kundenkommunikation oder Außendarstellung eines Unternehmens? Was ist mit dem Schwarzen Brett oder der Litfaßsäule im digitalen Zeitalter? In der allgemeinen Digitalisierung dieser Welt wäre es doch prima, wenn das Schwarze Brett durch einen großen Bildschirm ersetzt werden könnte. Die Aufmerksamen von Ihnen werden nun sagen, ja das hab ich doch schon längst gesehen. In der Post, beim Discounter oder auch im Tagungshotel.

Displays als ferngesteuerter Informationspool

Meistens handelt es sich um großformatige Displays oder Videowände aus mehreren Displays, welche dann über eine besondere CMS- Lösung (CMS – ContentManagement-System = Redaktionssystem) verwaltet und mit Inhalten gefüllt werden. Diese CMS Software muss von der IT bereitgestellt und betrieben werden, was die Einführungsgeschwindigkeit mindern kann und weitere Ressourcen der IT binden wird. Hier kann nun cloudLFD als Produkt punkten und hat einiges anzubieten.

cloudLFD als Lösung für Kleine und Große

Das CMS ist in der Cloud. Die Displays, welche an frei wählbaren Orten unabhängig von der IT Infrastruktur einer Firma oder Behörde aufgestellt werden können, kommunizieren mit der Cloud. Inhalte, die dargestellt werden sollen, sowie die Steuerung wann diese wo dargestellt werden sollen, bestimmen die Kunden selbst über Ihren Webbrowser – natürlich auch in der Cloud. Das Informatationssystem cloudLFD ist frei skalierbar, da es heute drei Displays und morgen dreihundert Displays sein können, ohne dass an der IT Infrastruktur der Nutzer (Firmen, Behörden) etwas verändert werden muss. Da entfaltet die Cloud definitiv ihre Macht und Möglichkeiten.

Funtionsschema cloudLFD, ein Schwarzes Brett im Digitalzeitalter der Firma SAC GmbH in Darmstadt.

So kann das digitale Schwarze Brett gleichzeitig an mehreren Standorten über den Unternehmenscampus verteilt werden. Die Informationen können zielgruppenspezifisch, schnell und standortunabhängig bereitgestellt werden. Dies alles hat eine pfiffige Firma, die SAC GmbH aus Darmstadt erkannt, bei der ich das Glück habe zu arbeiten. Denn cloudLFD hat das Potential berühmt zu werden. Warum? Weil es einfach, einfach einfach ist. Wer hat es denn nicht gern einfach? Mehr Informationen gibt es – wo sonst– im Internet.

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