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Problem Baustelle und Wege den Umsatz zu retten

Kassel, Marburg 3.4.2011 (pm/red) Sie sind oft mehr als nur ein Ärgernis. Baustellen, etwa im Straßenraum, können sich für Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister als existenzbedrohend entpuppen. Kunden bleiben weg, weil die gewohnte Zuwegung nicht gegeben oder beeinträchtigt ist. Über einen längeren Zeitraum schmelzen dann die Einnahmen bis dahin, dass die Existenz gefährdet wird. Wie Selbstständige Ihren Umsatz retten können, erfahren sie in der kostenlosen Informationsveranstaltung „Hilfe Baustelle?!“ am Montag, 11. April, von 19 bis 21 Uhr, in der IHK Kassel.

„Den Umfang der Beeinträchtigungen können Betroffene durchaus selbst beeinflussen“, sagt Referent André Haußmann, Marketing Effekt GmbH, Bad Vilbel. Mit Friedemann Kuhl von Kuhl Design, ebenfalls aus der südhessischen Stadt der Quellen, schildert er ab 19 Uhr wie Gewerbetreibende negative Auswirkungen auf den Umsatz so gering wie möglich halten können. Beispielsweise, indem Betroffene ein Kommunikationskonzept mit ausschließlich positiver Öffentlichkeitsarbeit entwickeln sowie ein eigenes Baustellenmarketing vorantreiben und bekanntmachen, bevor die ersten Presslufthammer dröhnen. Die Referenten begleiten mit einem professionellen Baustellen-Marketing die örtlichen Baustellen in Bald Vilbel. Ab 20 Uhr berichtet Jörg Robbert von der Buchhandlung am Bebelplatz in Kassel über seine Erfahrungen mit der Problematik. Anschließend gibt es eine offene Gesprächsrunde und die Möglichkeit zur Diskussion.

Anmeldungen zu der Info-Veranstaltung bis Dienstag, 5. April bei Stefanie Damm, Tel. 0561 7891-271, E-Mail: sdamm@kassel.ihk.de

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