Filmland Hessen: 2,6 Millionen Euro Förderung für Filmprojekte, Festivals und Reihen

07.11.2024 (pm/red) Insgesamt 2.641.200 Euro haben die Jurys der Hessen Film & Medien in den aktuellen Förderrunden beschlossen. Damit fördert die Hessen Film & Medien 29 Filmvorhaben in den Bereichen Stoffentwicklung, Produktion, Nachwuchs und Verleih, …

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Frühjahrsputz am Richtsberg erbrachte Containerfülllungen

Helferinnen und Helfer beim Frühjahrsputz am Richtsberg vor einem Container. (Foto Jürgen Kaiser)

Helferinnen beim Beladen eines Containers. (Foto Jürgen Kaiser)

Marburg 13.4.2011 (pm/red) Das Wetter hat es gut gemeint mit den Organisatoren und Aktiven beim Frühjahrsputzes im Stadtteil Richtsberg. Mehr als 40 Helferinnen und Helfer schritten am vergangenen Samstag bei strahlendem Sonnenschein zur Tat.

Es ging darum den oberen Richtsberg von Schmutz, Unrat und sogar von Sperrmüll zu befreien.
Bereits nach einer guten Stunde war ein Container, den der Dienstleistungsbetrieb Marburg am Christa-Czempiel-Platz aufgestellt hatte, auf Anschlag gefüllt.

Umso besser konnte der anschließende Imbiss gefallen, vom fleißige Helferkreis mit Bratwurst, Bockwurst und Erfrischungsgetränken am Marktplatz genossen.
Den Imbiss spendierten die Gemeinnützige Wohnbau und der Marburger Spar- und Bauverein.

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Helfer vom Verein HADARA beim Imbiss (Foto J. Kaiser)

Organisiert wurde der Frühjahrsputz vom Verein Lebenswerter Stadtteil Richtserg in Zusammenarbeit mit dem Dienstleistungsbetrieb der Stadt Marburg und dem Projekt Soziale Stadt Marburg-Richtsberg.

Der Frühjahrsputz ist mittlerweile Bestandteil eines eigenständigen Soziale Stadt-Projektes, der Nachhaltigen Stadterneuerung.

Dabei wird ehrenamtliches und freiwilliges Engagement für den Stadtteil weiterentwickelt.

Ergänzend dazu fördern Bund, Land und Stadt Marburg eine Reinigungskolonne. Diese leistet über die standardmäßige Stadtteilreinigung hinaus in kritischen Bereichen, wie zum Beispiel den Marktplatz,  eine tägliche zusätzliche Reinigung.

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DBM –Betriebsleiter Jürgen Wiegand im Gespräch mit Stadträtin Kerstin Weinbach. Im Hintergrund Erika Dorn, Vorsitzende vom Verein Lebenswerten Stadtteil. (Foto Jürgen Kaiser)

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