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Von Marburg per Dampflok zur BuGa in Koblenz

Marburger zum BuGa-Besuch per Dampf-Sonderzug im Rheintal. (Foto BUGA Koblenz 2011 GmbH/Frey)

Koblenz, Marburg 22.6.2011 (pm/red) Viele Wege führten nach Rom. Verschiedene Wege und Transportmittel führen zur Bundesgartenschau (BuGa) in Koblenz – mitunter auch ungewöhnliche, entspannende und historische. So reisten 360 Besucher aus Marburg, darunter eine 75köpfige Gruppe von Lions, Rotariern und Mitarbeitern der Klinik für Kardiologie, im Rahmen einer Sonderfahrt mit der altehrwürdigen Dampflok 052 der Eisenbahnfreunde Treysa in die Stadt am Rhein und an der Mosel.

Nach drei Stunden kurzweiliger Fahrt entlang des Lahntals, über Wetzlar, Weilburg, Limburg, Nassau und Bad Ems, vorbei an malerischen Städtchen, Burgen und Kirchen, schnaufte die Dampflok im Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein ein. Mit einem Schiff über den Rhein gebracht, wartete auf die Gäste schon der BUGA-Protokolldienst und Berthold Stückle, Technischer Leiter der BUGA Koblenz 2011. Ein Teil der Gruppe machte sich auf zum Kurfürstlichen Schloss, wo es einen weiteren Empfang gab. Hanspeter Faas, Geschäftsführer der BUGA Koblenz 2011, begrüsste. Der Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, Professor Joachim Hofmann-Göttig, freute sich als ehemaliger Marburger Schüler besonders über den Besuch der Marburger. Stolz berichtete das Stadtoberhaupt vom großen Erfolg der Bundesgartenschau 2011 in seiner Stadt. Bei ihrem BUGA-Besuch genossen die Dampflokreisenden schließlich die Fahrt mit einem ganz BUGA-typischen Transportmittel – der Seilbahn.

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