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Wie wird die Welt von morgen aussehen?

Marburg 22.6.2011 (red/mls) Wir haben uns überlegt, wie die Welt von morgen aussehen könnte, wenn die Menschen an ihrem Verhalten der Natur gegenüber nichts verändern oder wenn sie ökologischer leben. Wenn die Menschen in Zukunft nichts verändern, also weiter Atomkraft nutzen und nicht auf erneuerbare Energie setzten, dann wird die Welt in Atommüll versinken und von nuklearem Abfall verstrahlt.  Atomunfälle wie in Japan werden nicht auszuschließen sein. Durch CO2-Ausstöße erwärmt sich die Erde, Pole schmelzen und es gibt viele Umweltkatastrophen.

Anna kann sich vorstellen, in Zukunft öfters auf das Auto zu verzichten und mit dem Fahrrad zu fahren und unwichtige Flüge nicht zu machen. Adrian sagt, wenn er später mal ein Haus bauen wird, will er darauf achten, dass es ökologisch ist. Das bedeutet, dass es mit erneuerbaren Energien betrieben wird, zum Beispiel mit Solarenergie – dabei so, dass wenig Heizkosten entstehen.
Man sollte sich zudem biologisch ernähren, weniger Rinderfleisch essen, damit weniger Rinder gezüchtet werden, die Methan ausstoßen. Eine andere Möglichkeit wäre noch, Umweltorganisationen zu gründen oder schon bestehende mit Spenden zu unterstützen. So können auch wir helfen, die Welt zu retten.

Die Welt, unsere Erde befindet sich längst in einer Schieflage. Manche merken das immer noch nicht, oder wollen nichts davon wissen. Dabei haben wir nur diese eine Erde und das Eis an den Polkappen schmilzt. (Fotogruppe MLS)

Und welche Rolle wird Europa in dieser Welt haben? Unsere Meinung ist, dass sich Europa in vielen Bereichen nicht einigen kann, da es zu viele Länder sind, die eigene Interessen verfolgen. Außerdem würden europäische Gesetze allein nichts nützen.

Es sind die Menschen, die sich daran halten müssen, umweltbewusster zu leben und  zum Beispiel Müll zu trennen.

Europa kann aber eine Vorreiterrolle übernehmen, indem es die Wissenschaft fördert und indem sich die Wissenschaftler dann darum kümmern, dass solche neuen Technologien entwickelt werden, von denen die Umwelt weniger oder überhaupt nicht belastet wird.
Adrian Kailus, Anna Breuer, Thomas Gatefait, Samuel Martin

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