Marburg 27.7.2011 (red) Manche Leserinnen und Leser nehmen gerne ein besonderes Angebot in das Marburger. wahr. In der Sommerzeit wählt die Redaktion bestimmte themen- und anlassbezogene Beiträge aus und schlägt vor diese nachzulesen. Damit wird unterstellt, dass unter den inzwischen beinahe 2.000 eigenständigen Artikeln in diesem Online-Magazin sich welche befinden, die man erneut oder zum ersten Mal lesen kann. Per kurzzeitiger Zuordnung in die genau so benannte Kategorie zum Nachlesen wird es leicht möglich einen solchen Beitrag wieder nach vorne, auf die Startseite zu holen.

Damit wird nicht nur ein Leseangebot aus dem Artikel-Archiv gemacht. Auch in der Redaktion hat inzwischen die Urlaubszeit begonnen. Daraus ergibt sich, dass weniger produziert wird, also weniger neue Beiträge erscheinen.

Es gibt allerdings einen Haken dabei. Diese Art der Präsentation können lediglich diejenigen Leserinnen und Leser überhaupt wahrnehmen oder sehen, die auf die Startseite gehen. Solche, die per Newsfeed in das Marburger. sehr gezielt nur neue Beiträge lesen, merken von dem Angebot nichts. Tja, so ist das – und es ist so gewollt.

Es soll sich lohnen richtig dieses Online-Magazin zu lesen – besser formuliert vielleicht grundständig. Eben so wie zum Beispiel eine Tageszeitung oder eine Wochenzeitung gelesen wird. Der Vergleich ist nicht so daneben, denn das Marburger. lässt sich zudem blättern. Am Fuß der Seite genügt ein Mausklick auf die Zahl 2, schon geht es eine Seite zurück auf die Seite 2.
So viel vom Newsdesk, zu deutsch Nachrichtentisch, und aus der Redaktion, wo immer Sie sich gerade aufhalten mögen – in Marburg, auf Reisen, im Urlaub oder für länger.