Studium Generale zur Geschichte der Marburger Universität ab 30. April

16.04.20225 (pm/red) Im Sommersemester 2025 bringt das Studium Generale der Philipps-Universitä unter dem Titel „Universität – wozu?“ als Leitfrage eine Vortragsreihe als Zeitreise durch die Geschichte der Marburger Universität. In 2027 kann die Philipps-Universität ihr …

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Justizminister Hahn erwartet der parlamentarische Schwitzkasten

Justizminister Hahn während des Hearings im Rechtausschuss am 10. August 2011. (Foto Hartwig Bambey)

Marburg, 22.8.2011 (yb) Das Thema Gerichtesterben in Hessen kommt nicht zur Ruhe, nicht in Marburg und auch nicht in Wiesbaden. Dort ist am Mittwoch, 24. August 2011, Plenarsitzung des Hessischen Landtags. Die Landtagsfraktion der SPD hat dafür gesorgt, dass der gesamten Problematik im Rahmen der ganztätigen Sitzung des Hessischen Landtags eine gebührende parlamentarische Aufmerksamkeit zukommen kann, indem sie dies zu einem sogenannten Setzpunkt gemacht hat, wie von MdL Thomas Spies aus Marburg, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender, zu erfahren war.
Auch in Marburg selbst wird es weiter gehen. Neben energischem Widerspruch zu einem „Leserbrief“ des Pressesprechers von Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) mit anmaßenden, unzutreffenden Aussagen und leicht widerlegbaren Behauptungen in der Marburger Tageszeitung „Oberhessische Presse“ wird sich die Stadtverordnetenversammlung der Universitätsstadt Marburg mit dem Geschehen und den Hintergründen zu befassen haben. Dazu liegt ein Antrag des Stadtverordnetenvorstehers vor, der am Freitag, 26. August 2011, in der Sitzung des Stadtparlaments zu verhandeln und abzustimmen sein wird.

—> weitere Informationen dazu im Portal der Stadt Marburg (www.marburg.de) und in das Marburger. von der Spätredaktion. —> bisherige Berichterstattung mit Suchwort Gerichtesterben.

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