viva piazza fridericianum – Stricken, Stricken, Stricken bis zum 8. März

22.12.2024 (yb) Viele, sehr viele 50 x 50 cm große gestrickte oder gehäkelte Decken sollen den Friedrichsplatz am 8. und 9. März bedecken und werden anschließend zu Gunsten des Autonomen Frauenhauses Kassel versteigert.

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das Marburger. präsentiert Hörbares – ein Testangebot für Leser/innen

Marburg 26.7.2012 (red) Sommerzeit ist Ferienzeit und Reisezeit. Für die Redaktion von das Marburger. ist es außerdem eine Zeit um andere Projekte vorzubereiten. Dazu gehört es zu experimentieren. Es gibt die Überlegung zukünftig auch Audio-Dokumente – für gesprochene Worte in Interviews zum Beispiel – zu veröffentlichen. Eine erste kleine Hörprobe wird hiermit als zugleich technischer Test angeboten. Dazu ist lediglich auf dem dunklen Balken auf die Pfeilspitze links zu klicken. Damit wird die Audiodatei (Dateiformat mp3) gestartet und Sie werden etwas zu hören bekommen…

Das Internet ist bekanntlich ein multimediales Medium. Zu Medien zählen mehr als Schrift, Fotografien und Grafiken. Zuallererst gab es das Radio als sendendes Medium. Die redaktionelle Überlegung für das Marburger. geht dahin in Zukunft Menschen unmittelbar zu Wort kommen zu lassen. Bisher geschieht dies ’nur‘ in Form von geschriebenen Zitaten. Solche Zitate sind unerlässliches journalistisches Mittel. Sie dienen der Anschaulichkeit, einer lebendigen Textgestaltung. Nicht zuletzt geht es dabei um Authentizität.

O-Ton, also Orignalton, ist verbreitet im Fernsehen und natürlich im Radio. O-Töne sind gesendete und hörbare Zitate. Solches lässt sich inzwischen relativ leicht auch für ein Online-Magazin umsetzen. Damit kann es zukünftig dann einen Bericht zum Thema geben, zum Beispiel über einen Themenabend mit Referenten. Zusätzlich können wesentliche Aussagen des Referenten mittels eingebundener Audiodatei mit dessen Stimme angehört werden. Entsprechend können gesprochene Interviews und andere Beiträge einbezogen werden.

Idee ist es das Marburger. vielseitiger, lebendiger und noch besser zu machen. Allerdings ist keinesfalls geplant auch Videos aufzunehmen! Derzeit werden die technischen Vorausetzungen für Hörbares in diesem Online-Magazin abgeklärt. Eine Voraussetzung dafür, dass Leser/innen zu Hörer/innen werden können, ist die Technik des Hörbarmachens. Dafür wurde das Redaktionssystem von WordPress, mit dem das Marburger. produziert wird, bereits erweitert. Wenn Sie oben angelickt haben, müssten Sie also schon etwas zum Hören bekommen und gehört haben.

Die Redaktion ist für Rückmeldungen per E-Mail (an hartwig.bambey(at)web.de) dankbar. Dazu können Meinungen und Wünsche und auch Fehlermeldungen gehören. Natürlich interessieren Anregungen oder Vorschläge, etwa für ein Thema im Interview. Start für die Erweiterung soll im Herbst sein, nach Abschluss der technischen Dinge und nach zugehörigen Schulungen.

Die Testdatei von etwa dreieinhalb Minuten Dauer wurde von Alexander Brückel – Inhaber Bluepenguin, dem Internetprovider von Sternbald Intermedia – freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Es betreibt zugleich zusammen mit anderen einen Podcast. Das ist grob gesagt so etwas wie ein Internetradio, in dem es fast ausschließlich um Hörbares geht. Dieser Podcast firmiert als ‚Normalzeit Boulevardeske Gegenwartsthemen.
—> Wer will, kann dort direkt vorbeischauen und reinhören

 

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