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‚Die letzte Sünde‘ am 15. Oktober in der Marburger Synagoge

Marburg 5.10.2012 (pm/red) Krimi-Shootingstar Katharina Höftmann liest am 15. Oktober – 20 Uhr in der Synagoge in Marburg aus ihrem aktuellen Roman ‚Die letzte Sünde‘. Mit Kommissar Rosenthalers erstem Fall entführt die junge Autorin ihre Leser mitten ins Herz des modernen Israels: nach Tel Aviv – in die Metropole der Sünde im Heiligen Land.

Hier ermittelt Kommissar Assaf Rosenthal, ein ehemaliger Armeeoffizier, der Menschenfreund, Zionist, Frauenheld und liebenswertes Muttersöhnchen zugleich ist. Als eine junge Frau an einer Sprachenschule erdrosselt aufgefunden wird, scheint der Täter schnell gefunden. Ein junger Afrikaner wurde zuletzt mit der Toten gesehen. Doch dann findet Rosenthal heraus, dass das Mädchen eine Prostituierte war und den Namen Sulamith trug – ‚die schönste aller Frauen‘. Plötzlich scheinen andere verdächtig. Die Spur führt zu den Zuhältern und Drogenbossen der Stadt.

Katharina Höftmann weiß, worüber sie schreibt, denn vor zwei Jahren ist die gebürtige Rostockerin im Rahmen eines Journalistenstipendiums nach Israel gezogen. Seitdem lebt sie mit ihrem israelischen Lebensgefährten in Tel Aviv.

Die studierte Psychologin, die in der Vergangenheit für verschiedene Medien wie Die Welt, und dpa arbeitete, hat im letzten Jahr ein Sachbuch mit dem Titel „Guten Morgen Tel Aviv – Geschichten aus dem Holy Land“ veröffentlicht.

Die Lesung ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Der Eintritt kostet 8 Euro,ermäßigt 6 Euro, für Mitglieder ist der Eintritt frei.

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