Zeit zum Innehalten, Nachlesen und Nachbetrachten
Marburg 24.12.2012 (red) Bei der Redaktion von das Marburger. werden die Uhren in den kommenden zwei Wochen etwas anders ticken. Zugleich bleibt die Zeit und gewisse Berichterstattung nicht stehen. Doch soll es hier um solche Themen und Anliegen gehen, die liegen geblieben sind, verschoben wurden oder anderswie keine rechte Beachtung finden. Zugleich geht es um Vergegenwärtigungen. Dazu werden Angebote zum Nachlesen und zum Wiederlesen gemacht. Diese Angebote finden sich in der rechten Spalte und sind allesamt in der jüngsten Zeit oder schon vor längerer Zeit veröffentlicht worden. das Marburger. ist keine Online-Zeitung sondern ein Online-Magazin. Ein gewollter Unterschied liegt in der Betrachtungsweise und Gewichtung. Nicht alles, was im Gedränge des Tagesgeschehens wichtig ist oder als wichtig erscheint, findet in dieses Medium Eingang. Zugleich wird solchen Geschehnissen, Entscheidungen und Hintergründen mehr Stellenwert eingeräumt, die über den Tag und das Jahr hinaus Folgewirkungen haben oder haben können. Es gibt also ein Bemühen bei der sowieso notwendigen Auswahl von Themen und Beiträgen über den Tellerrand des Gewöhnlichen und Allgegenwärtigen hinaus zu schauen. Dabei sollen Entwicklungen und Verborgenes betrachtet werden, die sich (noch) nicht im Augenmerk von Politik, Parteien, gesellschaftlichen Gruppen oder einfach der Leserinnen und Leser sich befinden.
Die seit kanpp drei Jahren kontninuierlich anwachsende Leserzahl bestätigt diese redaktionelle Ausrichtung, Im Grund soll dies so bleiben, maches soll auch anders werden – besser, professioneller ausgestattet und möglichst noch lesenswerter.
Soviel in Worten und jetzt noch ein Foto, worin sich der Kontrast zwischen Tradition und Modernität in winterlich-weihnachtlicher Weise spiegelt. Viel Freude und Ruhe beim Innehalten und bei dem, was Sie in den kommenden Tagen beschäftigen wird.
Sternbald Intermedia Verlag und Redaktion das Marburger. Hartwig Bambey