Studium Generale zur Geschichte der Marburger Universität ab 30. April

16.04.20225 (pm/red) Im Sommersemester 2025 bringt das Studium Generale der Philipps-Universitä unter dem Titel „Universität – wozu?“ als Leitfrage eine Vortragsreihe als Zeitreise durch die Geschichte der Marburger Universität. In 2027 kann die Philipps-Universität ihr …

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Ehrenamtskonferenz am 6. September

Marburg 2.9.2013 (pm/red) Am 6. September 2013 findet eine Ehrenamtskonferenz mit dem Thema „Kommunale Engagementförderung – eine Investition in die Zukunft?“ im Stadtverordnetensitzungssaal statt. Die Ehrenamtskonferenz will Vertreter/innen von Vereinen und gemeinnützigen Organisationen, Fachkräften aus der Verwaltung und politischen Verantwortlichen die Möglichkeit eröffnen, an unterschiedlichen Vorträgen und Diskussionen rund um das Ehrenamt teil zu haben. Perspektiven für die Zukunft des Ehrenamts und die Unterstützung bürgerschaftlichen/freiwilligen Engagements sind Schwerpunkte der Konferenz.

Kürzlich wurde das Tagungsprogramm von Hilde Rektorschek, Vorsitzende der Kulturloge Marburg e.V. und Claudia Herwig, stellvertretende Vorsitzende der Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf, vorgestellt. Die Weichen für freiwilliges Engagement müssen gestellt werden, so Hilde Rektorschek: „Bürgerschaftliches Engagement wird nur ernst genommen, wenn die Verankerung in Planungs- und Entscheidungsprozessen stattfindet.“

Hierbei sei die Rolle der Stadt von entscheidender Bedeutung: Wo fängt die Verantwortung an, wo hört sie auf? Ehrenamt kann als Impuls für die Stadt gesehen werden, könne aber keine Versorgungslücke schließen. Claudia Herwig von der Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf betonte, es könne kein Ehrenamt geben, ohne Unterstützung in Organisation und Qualifikation. Ein Dankeschön ehre, reiche alleine aber nicht aus, vielmehr müsse ehrenamtliches Engagement gepflegt werden.

Die finanzielle Unterstützung und das Schaffen der Rahmenbedingungen seitens der Kommune sei unabdingbar, damit bürgerschaftliches/freiwilliges Engagement Fuß fassen kann.Diese und zahlreiche weitere Themen werden während der Konferenz diskutiert. Aktuell gibt es bereits 70 Anmeldungen.

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