Countdown in der Welt des Fußballs
140304 (yb) Nachdem die olympischen Winterspiele und die fünfte Jahreszeit und ihre närrischen Tage vergangen sind, rücken andere Freizeitaktivitäten in den Vordergrund. Dazu gehören allemal Sportevents, die als Großveranstaltungen in Stadien auf viele Zeitgenossen eine große Anziehungskraft ausüben. Doch vor dem Spiel muss man sich erst einmal auf den Weg machen. Ob gemeinsam im Bus oder im eigenen PKW, ein Stau und unfreiwillige Wartezeit sind öfters dabei in Kauf zu nehmen. Eine kurzweilige Überbrückung, auch für die Halbzeitpause später im Stadion, findet sich online bei http://www.spielautomaten.info
Aus der Welt des Fußballs gibt es einige prompt neue Nachrichten. Die Eintracht Frankfurt, für die sich in Marburg und in der mittelhessischen Region schon aus geografischen Gründen nicht wenige Anhänger finden lassen, ist mit ihrem letzten Spiel erst einmal deutlich der Abstiegszone entkommen. Doch zu dieser guten Nachricht gesellte sich Anfang März die Nachricht vom kommenden Abgang ihres Trainers Armin Veh.
Dieser für die Eintracht erfolgreiche Trainer, der die Frankfurter zurück in die Bundesliga geführt und sie dann auf einen Europaliga-Platz gebracht hat, wird nach dieser Bundesliga-Saison nicht mehr als Trainer zur Verfügung stehen. So ist die Vereinsführung gut beraten sich umzutun, auch und gerade weil der Verbleib in der Bundesliga, geschweige denn eine Platzierung auf den vorderen Tabellenplätze im Moment alles andere als gesichert sind.
Rund drei Monate vor der Weltmeistermeisterschaft in Brasilien hat sich Bundestrainer Joachim Löw zu Wort gemeldet. Er sieht offensichtlich eine Diskrepanz zwischen der Papierform seiner Mannschaft und der tatsächlichen Verfassung von so manchem Nationalspieler. Es gab also deutliche Worte vom Bundestrainer. Die Nominierung der Spieler, die nach Brasilien zur Weltmeisterschaft reisen werden, ist demnach noch eine durchaus offene Angelegenheit. Einen nächsten Eindruck wird das anstehende Länderspiel gegen Chile vermitteln. Und danach wird sowohl der Bundestrainer wie das Publikum schon etwas weiter blicken.
In jedem Fall verspricht das Geschehen in den Stadien eine Menge Spannung, wenn auch die diesjährige Meisterschaft mit den „ewigen“ Bayern längst eine ausgemachte Angelegenheit ist.