viva piazza fridericianum – Stricken, Stricken, Stricken bis zum 8. März

22.12.2024 (yb) Viele, sehr viele 50 x 50 cm große gestrickte oder gehäkelte Decken sollen den Friedrichsplatz am 8. und 9. März bedecken und werden anschließend zu Gunsten des Autonomen Frauenhauses Kassel versteigert.

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Festprogramm ’45 Jahre Städtepartnerschaft mit Maribor‘

Atltstadt (c)StadtMariborMarburg 16.10.2014 (pm/red) Mit drei Festveranstaltungen möchte die Universitätsstadt Marburg am 17. Und 18. Oktober mit Gästen aus der Partnerstadt Maribor und interessierten MarburgerInnen feiern. Stadträtin Kerstin Weinbach und der Freundeskreis Marburg-Maribor laden ein anlässlich des Jubiläums ’45 Jahre Partnerschaft Marburg – Maribor‘ für Samstag, 18. Oktober – 11 Uhr, zum offiziellen Jubiläumsempfang in den Historischen Rathaussaal.

Willkommen sind Gäste bereits beim Festlichen Abend am Freitag, 17. Oktober – 19 Uhr, in der großen Aula der Freien Waldorfschule Marburg in der Ockershäuser Allee 14. Am Samstag, 18. Oktober – 19 Uhr folgt dann ein Freundschaftsabend in der Halle der Sophie-von-Brabant-Schule, Willy-Mock-Straße 12.

Eröffnet wird das Festwochenende vom  Männerchor Slava Klavora aus Maribor zusammen mit dem Männerchor Ockershausen. Am 17. Oktober feiern in der Aula der Freien Waldorfschule Bürgerinnen und Bürger beider Städte 45 Jahre gelebte Freundschaft. Am  18. Oktober wirken am festlichen Programm in der Halle der Sophie-von-Brabant-Schule ebenfalls die Männerchöre mit. Für stimmungsvolle Momente  sorgt außerdem bei allen Veranstaltungen die Folkloregruppe KUD Milka Zorec. Am 17. Oktober singt zudem der Marburger Bachchor, am 18. Oktober tritt der Chor OCK-TAVE Ockershausen auf. Bei der Veranstaltung am Freitagabend soll es eher festlich, am Samstagabend eher volkstümlich zugehen.

„Die Städtepartnerschaft von Marburg und Maribor hat nach 45 Jahren ihres Bestehens den Zustand der Normalität zwischen guten Freunden erreicht“, so Reinhold Drusel,  Mitorganisator des Festwochenendes. „Als im Jahre 1969 die Städtepartnerschaft offiziell besiegelt wurde gehörte Maribor zum damaligen sozialistischen Jugoslawien.“  Drusel selbst weiß von einer wechselhaften Geschichte der Städtepartnerschaft zu berichten. Sie prägte auch die Aktivitäten des Freundeskreises Marburg-Maribor, der als Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger beider Städte dient.

Freundschaften bewährten sich laut Drusel auch über die Stürme der Zeit. Ob durch den Austausch des ‚Pihalni Orchester Maribor‘ mit dem Blasorchester TSV Ockerhausen, durch den Jugendaustausch mit Zveze Prijateljev Mladine Maribor (ZPM) als auch durch den Austausch der Kolpingsfamilien, und der Feuerwehren haben sich Beziehungen gefestigt. Die wechselhafte Geschichte überlebten auch die gegenseitigen Besuche der Männerchöre Slava Klavora mit dem Männerchor von Ockershausen. Neu ist der Kontakt zwischen jungen Musikerinnen und Musikern. Eine Slowenische Band aus Maribor trat auf dem ‚MaNo‘-Musikfestival auf. Marburger Musikerinnen und Musiker fuhren nach Maribor.

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