viva piazza fridericianum – Stricken, Stricken, Stricken bis zum 8. März

22.12.2024 (yb) Viele, sehr viele 50 x 50 cm große gestrickte oder gehäkelte Decken sollen den Friedrichsplatz am 8. und 9. März bedecken und werden anschließend zu Gunsten des Autonomen Frauenhauses Kassel versteigert.

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Informationen zum Runden Tisch Wohnungslosenhilfe

dbaz09011_0037-Sozialwohnungen CappelMarburg 24.02.2015 (pm/red) Von Wohnungslosigkeit bedrohte oder betroffene Menschen befinden sich in einer sozial schwierigen Lage. Sie benötigen Unterstützung, um aktuell aufgetretene Schwierigkeiten in der gegenwärtigen Lebensphase zu überwinden. In der Universitätsstadt Marburg gibt es eine gewachsene Angebotslandschaft für diese Menschen. Gemeinsam mit verschiedenen lokalen Trägern und Einrichtungen bietet die Stadtverwaltung Beratung und Hilfe für die Betroffenen an. Der Universitätsstadt Marburg sei es wichtig, das gesamte System der Wohnungslosenhilfe in Marburg weiterzuentwickeln, vorhandene Angebote zusammenzufassen und neue, notwendige Hilfsangebote einzurichten, teilt die Sozialplanung mit.
Zur Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung der Angebotsstrukturen arbeitet ein Runder Tisch „Wohnungslosenhilfe“ in Marburg. Die dort Beteiligten eint das Ziel, Menschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen sind, möglichst dauerhaft zu integrieren. Hierfür werden eine verbesserte Übersichtlichkeit der bestehenden Unterstützungsmöglichkeiten und eine transparente Koordinierung angestrebt. Zur Förderung von Prävention und für eine nachhaltige Re-Integration der betroffenen Menschen sollen die verschiedenen Angebote erweitert werden.

Am Prozess beteiligt sind die AIDS-Hilfe Marburg e.V., der Arbeitskreis Soziale Brennpunkte e.V., die Bewährungshilfe, die Bürgerinitiative Sozialpsychiatrie e.V., das Diakonische Werk Oberhessen, das Deutsche Rote Kreuz, die Eingliederungshilfe e.V., Frauen helfen Frauen e.V., die GeWoBau, die GWH, die Hephata Diakonie, der Landkreis Marburg-Biedenkopf, die Universitätsstadt Marburg, Soziale Hilfe Marburg e.V., der Sozialpsychiatrische Dienst, die Sucht- und Drogenberatungsstellen und die Vitos-Klinik. Die Sozialplanung der Universitätsstadt Marburg organisiert den Runden Tisch und ist für die Prozessbegleitung verantwortlich.

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