viva piazza fridericianum – Stricken, Stricken, Stricken bis zum 8. März

22.12.2024 (yb) Viele, sehr viele 50 x 50 cm große gestrickte oder gehäkelte Decken sollen den Friedrichsplatz am 8. und 9. März bedecken und werden anschließend zu Gunsten des Autonomen Frauenhauses Kassel versteigert.

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Marburger Immobilienmarkt auf einen Blick ?

Immbilienportal MarburgMarburg 05.02.2016 (pm/red).  Verfügbare Gewerbeflächen, Baugrundstücke, Häuser, Wohnungen und Gewerbeimmobilien in Marburg sollen auf einen Blick in dem kommunalen Immobilienportal (KIP) eingestellt und sichtbar werden. Die Stadt Marburg beschickt seit Kurzem eine eigene Immobilienseite, auf der sich nicht nur die städtischen Angebote finden, sondern auch Privatpersonen und örtliche Immobilienmakler ihre Angebote einstellen können, wird von der Stadtverwaltung mitgeteilt. Suchende und Investoren würden eine klar strukturierte Seite mit umfassenden Standortinformationen vorfinden, heißt es in der Pressemitteilung. An bezahlbarem Wohnraum fehlt es, ebenso an Baugrundstücken und ein überzeugender Aufbruch für sozialen Wohnungsbau in Marburg lässt auf sich warten. So versucht man es seitens der Stadt eben mit der Vermittlung und denkt offenbar, dass der Mangel an Wohnraum dadurch geringer würde.

„Mit dem Immobilienportal bieten wir unseren Bürgerinnen und Bürgern einen weiterentwickelten Service per Internet an und betreiben gleichzeitig aktives Standortmarketing“, verlautbart Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies dazu. Die neue Plattform mache die Immobiliensuche leicht, deshalb habe sich die Stadt für das kommunale Immobilienportal KIP entschieden, das die Wunschgrundstück GmbH Kommunen zur Verfügung stellt und das direkt mit dem Standortinformationssystem des Landes Hessen gekoppelt ist.

„Mit KIP kann die Stadt Marburg die kommunalen Wohn- und Gewerbeflächen sowie die Immobilienangebote individuell darstellen und online vermarkten. Die Stadtverwaltung erhofft sich dadurch eine erhöhte Nachfrage nach den eigenen Angeboten. Gleichzeitig haben aber auch private und gewerbliche Immobilienanbieter die Möglichkeit, Objekte im KIP zu präsentieren.“

Eine kurze Suchanfrage war erfolgreich und ergab ein einschlägiges Ergebnis, wie das Foto belegt. 220.000 Euro für 938 Quadratmeter „sonniges Bauland“ in Marburg-Cappel sind doch ein Angebot. Macht 234,54 Euro pro Quadratmeter. Wenn das kein Grund ist in Marburg zu bauen. Interessierte LeserIn kann es ja selbst einmal versuchen. Das kommunale Immobilienportal Marburg ist online zu erreichen.

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