Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

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Podiumsdiskussion zum Thema „Angst-Räume“ in Marburg

Marburg 21.11.2017 (pm/red) Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Philipps-Universität, das Gleichstellungsreferat der Stadt Marburg und das Projekt Einsicht – Marburg gegen Gewalt laden mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Bürgermeister Wieland Stötzel und dem Kanzler der Philipps-Universität zur Podiumsdiskussion „Angst-Räume“ in Marburg ein. Eine nach wie vor aktuelle Übersicht über die als problematisch empfundenen Orte in Marburg stellt die Studie „Angsträume von Frauen in Marburg in der Stadt und der Universität“ dar – auch wenn die Daten von Claudia Wucherpfennig und Ulrike Sailer-Fliege schon 1997 erhoben wurden.

Nach Begrüßung und einer Einführung in das Thema durch die Leiterin des städtischen Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Regina Lang, moderiert die Politikwissenschaftlerin und Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg, Prof. Dr. Annette Henninger, die Podiumsdiskussion zum Thema „Angst-Räume“ in Marburg.

Auf dem Podium diskutieren Bürgermeister und Baudezernent der Stadt Marburg, Wieland Stötzel, der Kanzler der Philipps-Universität, Dr. Friedhelm Nonne, sowie Sozialgeographin und Studienautorin Dr. Claudia Wucherpfennig (Frankfurt). Es geht unter anderem um die Fragen, wie sich die Situation in Marburgs öffentlichen Räumen seit der Angst-Räume-Studie in Jahr 1997 verändert hat, welche Probleme damals diskutiert wurden, wie die Marburgerinnen und Marburger heute ihre zentralen öffentlichen Plätze wahrnehmen, welche Regeln eingehalten werden müssen, damit sich alle Menschen im öffentlichen Raum wohl und sicher fühlen können, und welche Möglichkeiten es gibt, bekannte Problemlagen zu verbessern?

Mittwoch, 22. November 2017
ab 18.30 Uhr im Hörsaalgebäude
Biegenstraße 14, Hörsaal 00/0030

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