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Staatssekretär übergibt Förderbescheid an SSG Goalball-Mannschaft

Besuch bei den Goalballern: von links: Marina Mohnen (Referat Behindertensport HMdIS), Dirk Bamberger (Landtagsabgeordneter, CDU) Claus Duncker (Direktor Deutsche Blindenstudienanstalt) Dr. Stefan Heck (Staassekretär HMdIS, CDU), Michael Feistle (Vorsitzender SSG Blista Marburg) Tobias Vestweber (Trainer paralympischer Stützpunkt), Jürgen Haertlein (Stadt Marburg). Foto Dr. Imke Troltenier

Marburg 13.04.2019 (pm/red) Am 10. April besuchte der Staatssekretär des hessischen Minsteriums des Inneren und für Sport Dr. Stefan Heck die Goalball-Mannschaft der SSG Blista Marburg. Für die Marburger Goalballer war der Grund des Besuchs sehr erfreulich. Staatssekretär Heck überreichte der SSG einen Zuwendungsbescheid zum Öffnung und Förderung eines inklusiven Goalball-Angebots. Herr Dr. Heck sagte: „Ich habe hier eine neue Sportart kennengelernt, von der ich vorher nie etwas gehört habe. Aber ich bin beeindruckt von dieser Mannschaft. Solche Projekte fördern wir gerne.“

Neben dem Staatsekretär waren auch viele weitere Vertreter aus Politik und der Deutschen Blindenstudienanstalt anwesend. Michael Feistle, Nationalspieler und Vorsitzender der SSG war auch sehr erfreut: „Zum einen freut es mich, dass wir unsere Sportart wieder ewas beekannter machen können zum anderen aber auch, dass uns nun Mittel zur Verfügung stehen, um Goalball inklusiv für für Sehende zu öffnen. National dürfen bereits in der Jugend zwei Sehende mitspielen. Ich persönlich kann nur jeden annimieren, Goalball einmal selbst zu testen ob Seheinschränkung oder nicht – jeder ist bei uns herzlich willkommen.“  Alle Anwesenden probierten, nachdem sie einmal am Spielfeldrand ein Trainingsspiel sich anschauten, selbst, ein Tor zu erzielen. „Das ist gar nicht so einfach, wie es von außen aussieht“, sagte Herr Dr. Heck hinterher. SSG-Vorsitzender Feistle bedanke sich im Namen des gesamten anwesenden Teams für die finanzielle Unterstützung und bedankte sich aber auch für die seit vielen Jahren sehr gute Zusammenarbeit mit der Deutschen Blindenstudienanstalt, für die Direktor Claus Duncker anwesend war.

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