BAföG-Anträge jetzt stellen
BAföG-Verbesserungen zum Wintersemester 2020/2021: Elternfreibeträge steigen um 3%, Bedarfssätze um 2% – Studenten- und Studierendenwerke starten neue Informations-Kampagne Beispiel: „Corona-Krise? Jetzt erst recht BAföG beantragen“ – Wenn Familien wegen der Pandemie wirtschaftliche Einbußen haben, lohnt sich ein BAföG-Antrag“ Kassel 08.09.2020 (pm/red) Zum Wintersemester 2020/201 wird der Förderungs-Höchstsatz beim BAföG auf 861 Euro erhöht, die Freibeträge für das Einkommen der Eltern steigen, und man kann mehr Vermögen haben, das nicht aufs BAföG angerechnet wird. Die Kinderbetreuungszuschläge steigen von 140 auf 150 Euro. Außerdem sind die BAföG-Antragsformulare neu und übersichtlicher gestaltet. Darauf macht das Deutsche Studentenwerk (DSW) aufmerksam.
Mit neuen Informations-Medien werben die im DSW organisierten Studenten- und Studierendenwerke für die Verbesserungen beim BAföG zu diesem Wintersemester 2020/2021.
„Die Corona-Pandemie hat die Beschäftigungs- und Einkommenssituation vieler Studierender und auch die ihrer Eltern verschlechtert; ein BAföG-Antrag kann sich nun erst recht lohnen“, erklärt DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde. „Viele Studierende, die vorher nicht förderungsberechtigt waren, können es jetzt sein. Und viele, die vorher bereits BAföG bekommen haben, können nun mehr BAföG erhalten. Deshalb sollten Studierende dem Slogan unserer neuen Kampagne folgen: Jetzt BAföG beantragen!“