viva piazza fridericianum – Stricken, Stricken, Stricken bis zum 8. März

22.12.2024 (yb) Viele, sehr viele 50 x 50 cm große gestrickte oder gehäkelte Decken sollen den Friedrichsplatz am 8. und 9. März bedecken und werden anschließend zu Gunsten des Autonomen Frauenhauses Kassel versteigert.

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Tatort Landratsamt – Horst Eckert liest aus seinem Buch „Im Namen der Lüge“

Kassel 08.09.2020 /pm/red) Im Rahmen des Krimifestivals wird das Marburger Kreishaus zum „Tatort“: Am Samstag, 19. September 2020 – 20:00 Uhr,  beginnt die Lesung von Horst Eckert im Tagungszentrum im Landratsamt in Marburg-Cappel Der Autor liest aus seinem Thriller „Im Namen der Lüge“. Einlass zur Veranstaltung ist ab 19:00 Uhr.

Macht lädt zum Missbrauch ein. Geheime Macht erst recht
Melia Khalid arbeitet in Düsseldorf für den Inlandsgeheimdienst. Als ihr aus Antifa-Kreisen ein brisantes Geheimpapier zugespielt wird, glaubt ihre Behörde an das Erwachen einer neuen RAF. Doch Melia stößt auf Indizien, die sie an ihrer Quelle zweifeln lassen. Sie kommt einer Verschwörung auf die Spur, deren Verbindungen bis in die Regierung reichen. Und sie entdeckt, dass der Feind ihr viel näher sitzt, als sie dachte.

Im Namen der Lüge: „Mein Name ist Melia Khalid. Ich leite das Referat für Linksextremismus beim Inlandsgeheimdienst. Mir wurde ein Geheimpapier zugespielt, das die Gründung einer neuen RAF ankündigt. Das Amt steht Kopf, aber ich misstraue der Quelle. Ich habe den Verdacht, dass einige Leute in meiner Behörde selbst einen Umsturz vorbereiten…“

Horst Eckert, lebt 1987 in Düsseldorf. Er arbeitete lange als Fernsehjournalist, u.a. für die «Tagesschau». 1995 erschien sein Debüt «Annas Erbe». Seine Romane gelten als «im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit» (Deutschlandfunk). Sie wurden u.a. mit dem Marlowe-Preis und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet und ins Französische, Niederländische und Tschechische übersetzt. „Im Namen der Lüge“ steht auf der Shortlist für den diesjährigen Crime Colgne Award.
Horst Eckert arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist. 1995 erschien sein erster Polizei-Thriller „Annas Erbe“. Seine Romane wurden unter anderem mit dem Marlowe-Preis und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet.

Der Eintritt zur Lesung kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Karten sind online unter www.krimifestival-marburg.de und an vielen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Kartenreservierung für die Abendkasse per E-Mail über krimifestival@marburg-biedenkopf.de.  Es gibt nur ein begrenztes Kontingent Eintrittskarten. Ein Mund-Nasen-Schutz ist bis zum Sitzplatz zu tragen.

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