MHK verschiebt laufende Sonderausstellungen auf späteren Zeitpunkt
Kassel 07.03.2021 (pm) Die Sonderausstellungen »Treffpunkt Rom 1810. Die Geschichte eines Künstlerstammbuchs« im Schloss Wilhelmshöhe und »Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde« in der Neuen Galerie werden beide auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Beide Ausstellungen haben die letzten Wochen im Corona-Lockdown verbracht und konnten nur für wenige Tage, bzw. im Fall von »Fritz Winter« gar nicht von Besucher*innen gesehen werden.
»Wir haben das große Glück, dass wir bei beiden Ausstellungen mit Partnern zusammenarbeiten, die größtes Verständnis für unsere Situation haben und einer Verlegung der Ausstellungen sofort zugestimmt haben. Das bietet uns die Möglichkeit, mit den laufenden Planungen für Sonderausstellungen in diesem Jahr fortzufahren. Die verschobenen Ausstellungen werden dann zu einem späteren Zeitpunkt gezeigt,« so Prof. Dr. Martin Eberle, Direktor der MHK.
Die Ausstellung »Treffpunkt Rom 1810. Die Geschichte eines Künstlerstammbuchs« im Schloss Wilhelmshöhe geht in eine kurze Pause und kann vom 29. Oktober 2020 bis 30. Januar 2021 wiedereröffnet werden. »Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde« in der Neuen Galerie wird im Herbst 2023 gezeigt werden. Eine genaue Laufzeit wird noch bekannt gegeben.