Studium Generale zur Geschichte der Marburger Universität ab 30. April

16.04.20225 (pm/red) Im Sommersemester 2025 bringt das Studium Generale der Philipps-Universitä unter dem Titel „Universität – wozu?“ als Leitfrage eine Vortragsreihe als Zeitreise durch die Geschichte der Marburger Universität. In 2027 kann die Philipps-Universität ihr …

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Alfred Bock Das Malerdorf in der Schwalm

2012.2021 (red) Der Schriftsteller Alfred Bock (1859 – 1932) entstammte einer  wohlhabenden und musischen Gießener jüdischen Familie. Der Vater war Fabrikant und betrieb eine Zigarrenfabrik in Gießen, die von Sohn Alfred übernommen wurde, der zeitlebens in seiner Heimatstadt ansässig blieb. Seine ausgedehnten Handelsreisen führten ihn quer durch Hessen und boten ihm Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt der Bevölkerung. Von Alfred Bock gibt es zahlreiche zeitgenössischen Erzählungen und Romane. Er  war in seiner Zeit als hessischer Heimatdichter sehr angesehen. Bekannt sind seine Vogelsberg-Erzählungen, in denen er der bäuerlichen Bevölkerung ein bleibendes Denkmal gesetzt hat. So überrascht es nicht sonderlich, dass Alfred Bock auch in der Schwalm unterwegs war. Vor 100 Jahren berichtet er von einem Besuch in Willingshausen. Der Text ist erschienen im Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Morgen-Ausgabe, am 6. Oktober 1922 und wird als Faksimile nachstehend wiedergegeben:

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