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Alt oder Neu – warum nicht beides?

26.01.2022 (pm) Die Vergangenheit ist fort und dabei sollte man es am besten auch belassen. Stimmt diese Aussage wirklich oder ist das Vergangene die Basis, auf der das gesellschaftliche, aber auch das private Leben aufbauen?

Das sind Fragen, die heute intensiver denn je diskutiert werden. Ja, vieles in der Vergangenheit war nicht gut, doch ist es gerade angesichts dessen das Beste, die Gräuel und Fehler zu vergessen? Besagt nicht ein bekanntes Bonmot, dass derjenige, der die Geschichte vergisst, dazu verdammt ist, diese zu wiederholen?
Es macht einen schon etwas traurig, wenn in den Stadtbibliotheken immer weniger Bücher ausgeliehen werden oder wenn die Jugend nichts mehr von klassischer Musik, dem Theater, der Oper oder der Poesie wissen möchte.

Dabei steht außer Frage, ob einem eine klassische Bildung zu einem Vorteil verhilft, oder nicht. Leider ist es oft in der Jugendkultur so, dass ein gewisser Zwang besteht, den angesagten Trends zu folgen. Diese haben mit ihrer Wucht eine derartige Wirkung, dass kaum mehr ein Platz für ein individuelles Interesse an der Geschichte oder den schönen Künsten besteht.

Das Neue als Zugewinn betrachten

Andererseits ist es so, dass die Gesellschaft auch keine Ewiggestrigen brauchen kann. Der Fokus und das Ziel, zumindest für einen selbst, sollte wieder der homo universalis sein, also der universelle Mensch, der für alles und für jeden sein Interesse bekundet. Natürlich verlangt das von niemanden, sich selbst zu einem Genie zu entwickeln, möglich ist das ohnehin nicht. Dennoch sollte es den ein oder anderen dazu anregen, sich der Dinge im Leben zu bedienen, die sowohl dem Alten als auch dem Neuen entstammen.

So braucht es etwa beim Anlegen des Privatvermögens eine gewisse konservative Einstellung, aber auch den Mut, die neuesten Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Die Zusammenarbeit mit einem Broker in Österreich vervielfacht die eigenen Chancen auf zukünftigen Erfolg deutlich. Selbst, wenn man überzeugt sein sollte, ein universelles Erfolgsrezept hinsichtlich der verschiedenen Anlageformen gefunden zu haben, sollte und darf man sich dem Neuen, wie in diesem Fall den ETFs oder den Kryptowährungen nicht verwehren.

Wer die aktuelle moderne Kunst, als weiteres, heftig diskutiertes Thema, nicht für gutheißen kann, der hat sich wahrscheinlich nicht genauer mit den Ausstellungskonzepten von Joseph Beuys befasst. Wer nur das Aktuelle zu betrachten vermag, der reißt dieses aus dem Kontext und hat damit kaum eine Chance, eine faire und korrekte Bewertung abzugeben.

Selbst, wer sich also schon lange mit Formen der sicheren und doch gewinnbringenden Geldanlage auseinandersetzt, sollte sich niemals zur Stagnation entscheiden. Nur, wenn am Ball bleibt und nicht damit aufhört, sich dauerhaft zu informieren, der hat es in der Hand, ob die eigenen Geschäfte mit oder ohne Erfolg weitergeführt werden können.

Zum täglichen Sammeln von Informationen gehört auch, dass man sich mit Techniken wie dem Kryptomining auseinandersetzt. Wie werden digitale Währungen generiert, welche Chancen und Gefahren gibt es für den Einzelnen? Nur, wer sich für ein derartiges Vorgehen entscheidet, kann die Mechanismen des Neuen gegenüber dem Alten und dem Bewährten abgleichen. Die eigene Entscheidung basiert aufgrund dessen auf mehreren Pfeilern, auf die auch in ungewissen Zeiten und in Phasen, in denen die Märkte nicht wissen, in welche Richtung sie tendieren wollen, immer Verlass sein kann.

 

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