Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

14.11.2024 (pm/red) Mit vielfältig intergalaktischen Programmen samt neuer Musikshow können Besucher in Hessens größtem Planetarium ab  1. November 2024 wieder zu fernen Galaxien reisen. Am 23. Oktober haben Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Direktor Martin Eberle …

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Bundesweiter Warntag am 8. Dezember

05.12.2022 (pm/red) Am Donnerstag, 8. Dezember 2022, findet der zweite bundesweite Warntag statt, wird von der Kreisverwaltung mitgeteilt. Bei diesem Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen sollen die unterschiedlichen Mittel zur Warnung der Bevölkerung erprobt werden. Ab 11 Uhr erfolge an diesem Tag eine Probewarnung auf unterschiedlichen Kanälen: Sirenen, Warn-Apps und Soziale Medien, so die Mitteilung.

Informationen zum Warntag gibt es online unter www.warnung-der-bevoelkerung.de.

Die Bevölkerung soll damit für das Thema Warnung sensibilisiert und auf unterschiedliche technische Warnmöglichkeiten aufmerksam gemacht werden.

  • Der Landkreis Marburg-Biedenkopf beteiligt sich an diesem Probelauf: Die Sirenen werden in der Zeit von 11 Uhr bis 11.45 Uhr entweder das Signal „Warnung der Bevölkerung“ (einminütiger Heulton, auf- und abschwellend) oder das Signal „Feueralarm“ (dreimaliges Heulen, jeweils etwa 15 Sekunden lang) aussenden.
  • Da die Umstellung auf digitale Sirenenalarmierung im Landkreis noch nicht abgeschlossen ist und damit noch nicht überall die Möglichkeit besteht, das Signal „Warnung der Bevölkerung“ auszulösen, könne es zu Unterschieden kommen. Dort, wo das Signal „Warnung der Bevölkerung“ möglich ist, werde gegen 11.45 Uhr zusätzlich das Sirenensignal „Entwarnung“ (einminütiger Dauerton) ertönen.

Erstmals möchte der Bund auch die Möglichkeit des „Cell Broadcast“, also die Aussendung von Warnmeldungen auf Mobiltelefone unabhängig von Apps, testen, wird mitgeteilt.

Radio, Fernsehen, Internet, Warn-App, Sirene, Lautsprecher…

Da Warnungen wichtige Informationen enthalten, sollen sie möglichst viele Menschen erreichen. Deswegen werden Warnungen über viele verschiedene Warnmittel und Wege verbreitet, zum Beispiel via Radio und Fernsehen, Internetseiten, Warn-Apps wie NINA, HessenWarn, Soziale Medien, Sirenen, „Cell Broadcast“, Lautsprecherwagen oder digitale Stadtinformationstafeln.

Feedback und Rückmeldung erwünscht

Um die Warnung bei der Einführung des neuen Warnkanals „Cell Broadcast“ zu optimieren, spielen Rückmeldung der Bevölkerung als Empfänger der Warnmeldungen eine wichtige Rolle, wird informiert. Daher wird gebeten, Erfahrungen mit „Cell Broadcast“ und weiteren Warnmitteln im Zuge einer Umfrage mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zu teilen. Möglichkeit zum Feedback und weitere Info auf der Website www.warnung-der-bevölkerung.de.

Hinweis
Die Möglichkeit die Warnungen über „Cell Broadcast“ zu empfangen, hängt von der Art, dem Alter und dem Betriebssystem des Mobiltelefons ab. Unter Umständen sind hier Updates erforderlich. Nähere Informationen erhalten Nutzer ebenfalls online unter www.warnung-der-bevölkerung.de.

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