Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

14.11.2024 (pm/red) Mit vielfältig intergalaktischen Programmen samt neuer Musikshow können Besucher in Hessens größtem Planetarium ab  1. November 2024 wieder zu fernen Galaxien reisen. Am 23. Oktober haben Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Direktor Martin Eberle …

Lesen Sie den gesamten Beitrag »
Kultur

Hessische Geschichten

Kassel

Hessen Kassel Heritage

Kunst

Home » Energie, Parteien, Wirtschaft

Beste Solarförderung in Hessen

Marburg 5.11.2010 (pm/red) Bei den Marburger GRÜNEN gibt sich niemand Mühe zu verbergen, dass man sich wegen der soeben verabschiedeten Solarförderung freut. Die rot-grüne Koalition hat in der letzen Woche im Stadtparlament beschlossen, dass Marburger nunmehr bem Bau thermischer Solaranlagen die beste Förderung in Hessen erhalten.

1.000 Euro gibt allein die Stadt Marburg als Zuschuss, wenn eine solarthermische Anlage mit Heizungsunterstützung auf dem Dach montiert wird. Hinzu kommt die Förderung nach dem Bundesprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und, für Kunden der Stadtwerke, nochmals ein Zuschuss von mindestens 250 Euro der Stadtwerke Marburg. Damit, so die Marburger Grünen in einer Pressemitteilung, sei ein wichtiges Begleitvorhaben der rot-grünen Koalition zur Solarsatzung umgesetzt worden.

„Mit dieser landesweit höchsten kommunalen Förderung von solarthermischen Anlagen steigt die Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage weiter; Sonnenenergienutzung ist nicht nur für das Klima und die Ressourcenschonung gut, sondern senkt auch die Heiz- und Warmwasserkosten.“, so der Stadtvorstand der Marburger Grünen. Außerdem komme die Investition in solarthermische Anlagen ganz überwiegend dem heimischen Handwerk zu Gute und sichere so lokale Arbeits- und Ausbildungsplätze.
„Statt der Unterstützung der Atomkonzerne oder der Stärkung der Macht der Öl- und Gaslieferanten haben wir hier eine Energie, die bislang auf vielen Dächern ungenutzt verpufft. Mit der Unterstützung dieser lokalen Investitionen kann ein wichtiger Schritt in Richtung einer energieautarken Region getan werden. So heißt es jetzt Angebot machen lassen, prüfen, Zuschüsse anfordern!“

Contact Us