Am 29. und 30. Januar 2025 Hochschulerkundung

25.12.2024 (pm/red) Schüler haben während der Hochschulerkundungstage Möglichkeiten, sich umfassend über das Studienangebot der Philipps-Universität zu informieren und ins Gespräch mit Lehrenden und Studierenden zu kommen. Am 29. und 30. Januar 2025 werden Informationsveranstaltungen zu …

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Marburger FDP wählt neuen Vorstand

Marburg, 11.6.2011 (pm/red) Vor der Marburger FDP sieht deren neu gewählter Vorsitzender Stefan Schartner „einen langen und steinigen Weg, der aber er bergauf führt. Mit inhaltlicher Arbeit und einem verstärkten Augenmerk auf Bürgernähe wollen wir Vertrauen zurück gewinnen“, sagte Schartner nach seiner Wahl. Er freue sich, einen gesunden Ortsverband übernehmen zu können. Die FDP vor Ort könne ihre Mitgliederzahlen stabil halten. Er dankte Jörg Behlen als Vorgänger für dessen Engagement.

Der Landwirt aus dem Ebsdorfergrund war nicht wieder zur Wahl angetreten. Behlen führt weiterhin den FDP-Kreisverband und ist jetzt Kreistagsabgeordneter. Auf der Mitgliederversammlung wählten 20 anwesende Liberaleneinen neuen Ortsvorstand. Neben dem Juristen Stefan Schartner gehören ihm der Stadtverordnete und Lehrer Torsten Sawalies und der Sozialarbeiter Christopher Auffermann an. Zur Schatzmeisterin wurde wieder Sabine Ludwig gewählt. Als Beisitzer wurde eine ausgewogene Mischung von alten und neuen Gesichtern bestimmt. Gewählt wurden Hanke Friedrich Bokelmann, Student, Karin Eisenack, Rentnerin, Julia Ewerdwalbesloh, Studentin, Rouven Kober, wiss. Mitarbeiter, Johanna Müller-Wickenhöfer, Steuerberaterin,  Nicolas Leibold, Student, Vorsitzender Junge Liberale, Jeffrey Stuart, Softwareentwickler undChristoph Ditschler, Student, als Europabeauftrager. Wilfried Wüst als Vorsitzender der FDP-Fraktion im Stadtparlament ist zudem Mitglied im Vorstand.

Auf der Versammlung wurde neben anderen ein Antrag zur Stadt Marburg angenommen. Dieser bemängelt die „ausufernden städtischen Beteiligungen an Unternehmen.“ Damit würden für rot-grüne Parteifunktionäre bestens bezahlte Posten geschaffen und private Anbieter vom Markt verdrängt. Das treffe insbesondere heimische Gewerbetreibende. Um dem Einhalt zu gebieten fordern die Liberalen eine Verschärfung des Subsidaritätsprinzips in der Hessischen Gemeindeordnung.

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