Hessens größtes Planetarium ab November 2024 wieder geöffnet

14.11.2024 (pm/red) Mit vielfältig intergalaktischen Programmen samt neuer Musikshow können Besucher in Hessens größtem Planetarium ab  1. November 2024 wieder zu fernen Galaxien reisen. Am 23. Oktober haben Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Direktor Martin Eberle …

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Fortführung für Therapieangebot im Kinderzentrum Weißer Stein in Sicht

140414 Im Anschluss an die letzte Kreisausschusssitzung teilten Landrätin Kirsten Fründt und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Karsten McGovern mit, dass der Kreisausschuss beschlossen habe, sich für die Fortführung des Therapieangebots des Kinderzentrum Weißer Stein einzusetzen und die Voraussetzungen für eine Fortführung zu schaffen. „Grundsätzlich haben wir uns darauf geeinigt, vorbehaltlich der noch ausstehenden Gremienbeschlüsse das Therapieangebot in modifizierter Form zu erhalten und den bislang bestehenden Vertrag zur pädagogischen Frühförderung entsprechend zu überarbeiten“, sagte Landrätin Kirsten Fründt, die dabei auf das Ergebnis einer Arbeitsgruppe in Folge der letzten Sozialausschusssitzung verwies.

Entscheidend sei, so Landrätin Fründt und Dr. McGovern, dass der Landkreis die interdisziplinäre Arbeit in Zukunft stärker fördern werde. Damit könne für besonders förderungswürdige Kinder die notwendige intensive Zusammenarbeit zwischen dem Therapiebereich und der pädagogischen Frühförderstelle weitergeführt werden und auch das Therapieangebot an den Schulen weiterhin ermöglicht werden. Den Kreisausschuss hatten viele Hinweise betroffener Eltern erreicht, die sich für die Fortführung des Therapieangebots des Kinderzentrums Weißer Stein insbesondere in Kindertagesstätten und Schulen sowie in der Zusammenarbeit mit der Frühförderstelle eingesetzt haben.

McGovern verwies darauf, dass er von BürgermeisterFranz Kahle erfahren habe, dass dieser vor dem Hintergrund des Stadtverordnetenbeschlusses und der jüngsten Diskussionen im Jugendhilfeausschuss einen Betrag von 12.500 Euro zusätzlich für die Stadt Marburg fest zusagen könne, wenn der Kreis eine Zuschusserhöhung um bis zu 30.000 Euro vornehme. Es sei auch der Stadt ein großes Anliegen, dieses bewährte Angebot aufrecht zu erhalten.

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