Wachsende Proteste gegen Impfzwang in mehr als 1.500 Städten
11.01.2022 (red) Auch wenn die Leitmedien die Berichterstattung klein halten wird immer unübersehbarer, dass der Widerstand in breiten Kreisen der Bevölkerung gegen die drohende Einführung einer Zwangsimpfung anwächst. Aus mehr als 1.500 Städten und Gemeinden in Deutschland werden diesbezügliche Demonstrationen und gemeinsame Spaziergänge gemeldet. Zum Teil mehr als 10.000 Menschen, wie in Rostock, gehen gemeinsam auf die Straße um ihre Ablehnung der zunehmenden Restriktionen der eskalierenden Diskriminierung zu artikulieren.
So waren in Treysa, dem größten Stadtteil von Schwalmstadt in Nordhessen, am gestrigen Montagabend etwa 50 Menschen unterwegs um ihre Ablehnung von Zwangsmaßnahmen zu artikulieren. Danach befragt, wofür oder wogegen sie denn unterwegs sei, antwortete ein junge Frau mit osteuropäischen Akzent „Für Freiheit – gegen Impfung“. Aus anderen Städten des Schwalm-Eder-Kreises, wie Melsungen und Fritzlar, wurden bereits in Vorwochen Protestveranstaltungen gemeldet. Ein geschätzte Zahl zu den anwachsenden bundesweiten Protesten beläuft sich auf mehr als 400.000 Menschen, die inzwischen gemeinsam auf die Straßen gehen.