Duales Studium bei Deutscher Vermögensberatung
05.04.2022 (pm/red) Mit einem dualen Studium in den Beruf einzusteigen ist beliebter denn je. Laut Bundesinstitut für Berufsbildung hat sich die Anzahl der dual Studierenden zwischen 2004 und 2019 verdoppelt. Die Zahl der Kooperationsunternehmen hat sich sogar verdreifacht, berichtet das Bundesinstitut für Berufsbildung. Auch in der Finanzbranche ist diese Ausbildungsform stark nachgefragt: Allein bei der Deutschen Vermögensberatung starten zum Sommersemester 2022 so viele Studierende wie nie zuvor, wird von dem Finanzdienstleister mitgeteilt.
Der zugrundeliegende Bachelorstudiengang mit Inhalt „Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Finanzvertrieb“ entstand aus der Kooperation zwischen der Deutschen Vermögensberatung und der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg.
Qualifikation in Theorie und Praxis
Bereits seit 2008 kooperiert die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) mit der renommierten FHDW. Im Rahmen eines dualen Bachelorstudiums werden die Studierenden auf Führungsaufgaben im Vertrieb und ihren Beruf als selbstständige Vermögensberater vorbereitet. Seitdem haben insgesamt 296 Studierende erfolgreich das duale Bachelorstudium absolviert, wird berichtet. 2020 wurde die Kooperation aufgrund der hohen Nachfrage um einen berufsbegleitenden Masterstudiengang erweitert, der sich insbesondere an junge Nachwuchsführungskräfte richtet.
„Unsere Studiengänge sind einzigartig in der Branche. Theorie und Praxis sind bei uns keine Gegensätze, sondern jeweils eine sinnvolle Ergänzung. Wir legen höchsten Wert darauf, unsere Absolventen gleichzeitig zu exzellenten Vermögensberatern und Unternehmern auszubilden“, erklärt Dr. Dirk Reiffenrath, Mitglied des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung und zuständig für die Aus- und Weiterbildung.
Das Studium an der FHDW zeige auch, welchen Stellenwert die Aus- und Weiterbildung bei der Deutschen Vermögensberatung habe, so die Einschätzung des Fianzdienstleisters. Ein solides fachliches Fundament zähle zu den zentralen Erfolgsfaktoren. Jährlich würden in diesen Bereich über 80 Millionen Euro investiert. Der Berufseinstieg als Vermögensberater sei neben dem Studium auch mit einer IHK-Ausbildung sowie durch eine intensive interne Ausbildung möglich. Nähere Informationen zu der Kooperation und den Studiengängen gibt es online.