Erholsame Festtage und ein zuversichtliches, gesundes und erfolgreiches 2025
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Von wegen „Ein frohes Neues“ – Anliegen und Bilder aus Kassel zum Jahresanfang 2023

08.01.2023 (yb) Mit der ersten Januarwoche im Neuen Jahr 2023 verblassen bereits die „Festtage“ und der vielerorts krachend agressive Jahreswechsel. Den Leserinnen und Lesern dieses Online-Magazins werden verbunden mit allen guten Wünsche zum persönlichen Leben in einem lebenswerten Umfeld in Europa weiter Angebote in Wort und Bild übermittelt.

In das Marburger. gehört zudem Verlinkung zu Beiträgen, Artikeln, Medien und Anbietern dazu. Texte in Berichten und Artikeln sollen kürzer werden. Bilder und Grafiken sollen besser, prägnanter werden, zumindest eigene Fotografien, die mit Sternbald-Foto ausgewiesen sind.

Manche und gute Fotografien können selbsterklärend sein. So die Aufnahme oben vom heutigen Spaziergang in Kassel-Wehlheiden. Die Erläuterung des Straßennamens „Sternbergstraße“ verweist auf den „Marburger Aufstand“ und erläutert diesen. Darin artikuliert sich historische Verbindung zwischen Marburg und Kassel. Seit drei Jahren wird das Marburger. inzwischen in Kassel produziert und beschickt.

Mit dem nördlichen Hessen zwischen Marburg und Kassel ist zugleich das Kerngebiet regionaler Berichterstattung verortet. Wie in der Grafik erkennbar, spiegelt sich dies in der Herkunft der Leserinnen und Leser, sowieso bereits mit der Sprache deutsch vorbestimmt.

Manche und gelungene Grafik ist selbstredend, wie das Hinweiseschild Kinder auf dem Foto oberhalb. Dann braucht es nicht unbedingt eine Bildunterschrift.

Um Texte und das Lesen ist es nicht gut bestellt. Bücher gibt es dazu vielerorts längst kostenlos, zum Mitnehmen, wie in der Büchervitrine in der Wilhelmshöher Allee. Verlust und hierzulande verbreitet Verkümmern der Kulturtechnik „Lesen“ als Ausdruck und Folge von „Digitalisierung“. Medien, insbesondere viele sogenannte „Soziale Medien“ stiften nicht nur diesbezüglich Schaden und Konfrontation.

Von wegen „Ein frohes Neues…“ – Optimismus und Zuversicht sind mächtig unter Druck. Genug für heute. Auf dass bedenkenloses und verantwortungsloses Befeuern von Konfrontation und Krieg beendet wird. Um es mit dem Foto in Worte zu fassen: Einen „Kleiner Holzweg“ kann es geben, für bellizistische Irrwege aus 2022 und Vorjahren bleiben weder Zeit noch Reserven – in Deutschland, Europa, allerorten. 
Hartwig Bambey

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